Wie kommt es das wir meist die Fehler bei anderen suchen. Sind wir wirklich so von uns überzeugt, ist unser Ego wirklich so groß das wir uns selber einreden unfehlbar zu sein. Vielleicht sind wir einfach nur zu bequem und es fällt uns einfach leichter die Fehler anderen zu geben und uns selbst rauszureden. Wir sollten uns doch als aller erstes über die Konsequenzen im klaren sein für die Personen denen wir die Schuld geben und uns natürlich selber. Ich finde man sollte immer erst vor der eigenen Türe kehren bevor andere dafür verantwortlich gemacht werden.
Es doch von Stärke zeugt wenn man zu seinen Fehlern steht. Klar sind Fehler nur in den seltensten fällen rückgängig zu machen aber das sollte aussehr frage stehen und noch lange kein Grund sein sie deswegen anderen zu geben. Es ist auch klar das es Fehler gibt die unvermeidlich sind und man nichts dafür kann. Deswegen sollte man aber auch verzeihen können und wenn möglich die andere Person unterstützen falls sie es wieder gut machen möchte. Es bringt auch nichts jemanden einen Fehler auf ewig vorzuhalten, wir machen alle welche und wir würden das auch nicht wollen.
So das war mein Standpunkt dazu
In diesem sinne :D
Gedankengut
Dieser Blog wird nicht regelmäßig erscheinen. Er wir nicht immer grammatisch korrekt sein und es werden verdammt viele Satzzeichen fehlen^^ Viel Spaß beim lesen
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Hass
Ich behaupte das es mehr Hass auf der Welt gibt als Liebe. Wie ich darauf komme? Ganz einfach überlegt doch mal wie viele Kleinigkeiten es gibt die in uns Wut (ist auch nur eine Form des Hasses) hochsteigen lassen. Ob es die Schlange an der Kasse ist die mal wieder viel zu lang ist oder der Postbote bzw Lieferservice die aufs neue unpünktlich sind oder der Verkehr mal wieder unerträglich zäh fließt und um das ganze hier mal nicht unnötig in die Länge zu ziehen noch ein letztes Beispiel das der Kollege mehr Lohn bekommt als man selbst obwohl man mehr macht. Merkt ihr es gibt so vieles, so viele Kleinigkeiten und so viel sinnloses über was man sich einfach nur aufregen könnte. Weil es so unzählig viele sind gehe ich die oben genannte Behauptung ein. Denn die liebe ist anders sie ist vom Gefühl her größer und wie wir glauben beständiger aber das ist Quatsch. Denn wenn die Person die wir lieben oder auch unser Tier was wir lieben können, ganz ohne Zweifel (wir reden nicht von körperlicher liebe), einen dummen Fehler machen ist es vorbei klar können wir vergeben aber dieser kurze Moment von Wut oder Aggression ist trotzdem da. Deshalb würde ich sogar noch einen schritt weiter gehen und behaupten das Hass das einzigste auf diesem Planeten ist was Beständigkeit besitzt alles andere ist vergänglich.
In diesem sinne
Danke fürs lesen
In diesem sinne
Danke fürs lesen
Dienstag, 6. Dezember 2016
Träume
Warum sind Träume wichtiger als Wünsche?
Um erst mal den Unterschied zu zwischen Wunsch und Traum zu klären. Der Wunsch ist etwas was sich jeder mit der dafür nötigen Anstrengung erfüllen kann, ein Traum ist etwas was niemals wahr werden kann weil man seiner Fantasie freien Lauf lässt. Aber auf was ich eigentlich hinaus will ist was für unsere Psyche besser ist also auf was könnten wir verzichten wenn wir vor die Wahl gestellt werde, uns zwischen eines von beiden zu entscheiden. Meiner Meinung nach ist das der Wunsch, denn im laufe eines Lebens gibt es eine Kapazitätgrenze, ob es nun an den finanziellen mitteln liegt die einem fehlen oder die Kraft es umzusetzen und vielleicht auch das voranschreitende alter, die uns daran hindern. Sobald diese grenze erreicht ist kann es durchaus passieren das wir leicht depressiv werden und kurz vor der Verzweiflung stehen, doch dann werden wir uns damit abfinden und der Wunsch wird zum Traum und wir fangen an zu träumen. Von einem Gedanken der nie Wirklichkeit werden kann aber das ist egal, denn der Traum gibt uns die Kraft weiter zu machen, um uns neue ziele zu setzen und wünsche die dann darauf warten erfüllt zu werden. Denn der Traum beflügelt uns lässt uns über Sachen nachdenken die komplett unrealistisch sind und uns doch psychisch stärken, weil wir angeregt werden nachzudenken und vielleicht nur dadurch auf neue wünsche kommen. Also ist für mich persönlich der Traum wichtiger als der Wunsch, denn lieber gebe ich meine wünsche auf als mir das träumen nehmen zu lassen. Denn nur wer träume hat kann was erreichen
in diesem Sinne
bis zum nächsten mal
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Die Liebe
Die Liebe ist wie eine Ballonfahrt, es geht auf und ab, es gibt Streit und Versöhnungen und wenn man sich wirklich liebt kann kein Streit diese Personen trennen. Wie bei jeden Ballon geht auch irgendwann der Liebe die Luft aus, aber wenn man es schafft sie wieder aufzublasen, wird man ein wahres Feuerwerk der Gefühle erleben und keine Bindung im Leben wird so stark sein wie diese Liebe zueinander. Wenn man diese Liebe findet wird man Schmerz erleiden und wunderbares Glück erfahren. Es ist wie ein Blumenfeld was aufblüht und welkt und das immer wieder. Was jeden Kahlschlag übersteht und jedem Unwetter trotzt. Man muss sich trotzdem darauf stützen die andere Person immer liebevoll zu behandeln, da sonst die Gefühle zueinander erlöschen und es schwer wird diesen Funken wieder zu entfachen, der diese Liebe wieder zum brennen bringt. Also seit immer liebevoll zueinander und lernt zu verzeihen. Es gibt immer mal was unerwartetes.
Das Leben
Das leben besteht nicht nur darin immer glücklich zu sein, man muss auch die Erfahrung sammeln die der seele und dem Körper schmerzen. Welche Person diese Erfahrung nie gemacht hat weiß das leben nicht zu schätzen. Klar spricht nichts dagegen von Geburt an bis zum Tode glücklich zu sein aber man wird schnell merken das dass reine und pure glück einen nicht komplett ausfüllen kann. Man sollte durch die Hölle gegangen sein um zu begreifen wie lebenswert dein leben ist, also sei immer zufrieden mit dem was du hast und beneide nicht die anderen darum was sie haben das du nicht besitzt. So werdet ihr das reine glück in eurem Leben erfahren. Also komme immer zu dem Schluss das du von niemanden was erwarten solltest du aber jeden was gibst das ist der absolute sinn des Lebens.
Dienstag, 10. Dezember 2013
Was wäre wenn
Was wäre wenn wir gar nicht sterben würden, sondern unser Gehirn, zu unserem Zeitpunkt des totes, eine zeit Zurücksetzung durchführt und wir unser leben sozusagen geistig immer und immer und immer wieder durch leben ohne es zu merken. So komme ich erstmal zu der frage was ist überhaupt nach dem Tod. Ist es das große nichts? Das wir wirklich einfach sterben und danach einfach nichts mehr kommt. Das will und kann ich einfach nicht glauben, es wiederstrebt mir natürlich auch an ein helles licht am ende des Tunnels zu glauben und man danach zu dem großen Gott kommt, der hier von vielen auf dieser erde so verehrt wird. Es gibt einige berichte die erklären das es menschen gab und so wie ich glaube noch geben wird, die in ihrem kurzen ableben ein licht sahen bevor sie reanimiert wurden. Was meine aussage von oben sogar festigen würde und sie einfach nur das licht des Kreisssaals sahen, um ihr leben schon wieder zu durchleben, diese Behauptung kann natürlich kompletter Nonsens sein und es gibt keinerlei beweise für meine Behauptung aber warum ich das hier schreibe ist aus einem einfachen Grund. Ich kann nicht glauben das alles was wir in unserem leben erreich haben, den schmerz und das leid, den wir erfahren mussten aber auch all die glücklichen und freudigen Momente die wir durchlebt haben. Das dass alles für umsonst gewesen sein soll und das alles was wir geschaffen und erreicht haben, was wir erbaut und niedergerissen haben, im Job und auf emotionaler ebene, das es einfach so vorbei sein soll und sich in vielleicht in einem 1, 5, 10 oder 100 Jahren keiner mehr erinnert. Natürlich ist dies alles sehr wage und wirft noch mehr fragen auf. Wie ist das mit den pflanzen und Tieren und warum entwickeln wir uns immer weiter ohne auf der stelle zu treten. Dies sind fragen die meine gesamte These niederreißt. Ich weiß das es sehr widersprüchlich klingt und haare raufend ist aber denkt ruhig mal darüber nach.
Montag, 9. Dezember 2013
Es ist nichts so wie es scheint
Es ist normal das wenn man eine heruntergekommene Hausfassade sieht man sich schon ein urteil bildet und quasi schon ein bild im Kopf hat. Das es im inneren nicht viel besser aussehen kann. Stellt man nun fremde Leute vor eine solche Fassade und lässt sie sich ein urteil bilden, wird man erstaunt sein das nur wenige sagen werden das es im inneren wunderschön aussehen wird. Sobald sie also ihr urteil gebildet haben, wird man mit ihnen das haus betreten, mit dem wissen das es im inneren wunderbar sein wird. Was ihnen natürlich vorenthalten wird die, die sich ihr urteil bilden sollten, im inneren sind wunderschöne nobel Wohnungen zu sehen und sie werden sich hoffentlich klar das man sich nie eine Meinung bilden darf, nur vom schein des äußeren. Wenn man nur das äußere kennt ohne das innere gesehen zu haben darf man sich kein urteil bilden. Das gleiche gilt für die Menschheit, man sollte sich nie ein urteil bilden, auf nur der zugrunde liegenden Äußerlichkeiten. Ein obdachloser der einem auf der Straße begegnet völlig ungepflegt und in zerlumpten Klamotten, kann ein genau so guter mensch sein wie dein aller bester Kumpel. Man weiß einfach nie welches Schicksal er erfahren musste das, dass aus ihm geworden ist. Das er in diesen zustand auf der Straße sitzt. Jeder sollte in sein inneres gehen und mal darüber nachdenken ob man sich vielleicht mal mit ihm unterhält oder ihm eine kleine spende da lässt. Das Gespräch kann ihm und vielleicht sogar dir helfen, ihm weil es ihm eventuell psychisch stärkt und euch, weil sich ein warmes Gefühl in der Brust ausbreitet und unter Umständen könnt ihr ihm sogar so sehr durch das Gespräch helfen, durch einen tipp der eigenen Erfahrung, das er in 2 Wochen gar nicht mehr und nie wieder auf der Straße zu finden ist.
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